Was ist Permakultur?
Verfasst: 05.04.2018, 13:24
Der Begriff Permakultur wurde von den Australiern Bill Mollison und David Holmgren entwickelt.
Er setzt sich zusammen aus den Wörtern permanent und agriculture, wörtlich übersetzt also dauerhafte Agrikultur.
Dauerhaft ist dabei im Sinne von nachhaltig bzw. regenerativ zu verstehen. Also so, dass Ressourcen nicht verbraucht sondern dauerhaft erhalten und mögl. verbessert werden und so dauerhaft genutzt werden können.
Agrikultur bezieht sich auf alle Formen der Urproduktion, also Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei etc. und im Sinne der Permakultur auch auf jede andere Nutzung natürlicher Ressourcen.
Seit diesen Anfängen wurde die Methodik der Permakultur stetig erweitert und beinhaltet heute viele Bereiche des Lebens sowie ethische Aspekte.
Es gibt unterschiedliche Definitionen und Erklärungsversuche des Begriffs Permakultur, die inhaltlich aber alle ähnlich sind.
Besonders eingängig finde ich diese Definition von Bill Mollisons Schüler und Nachfolger Geoff Lawton:
„Permakultur ist die Methodik (Lehre von den Methoden), alle Bedürfnisse der Menschheit auf für die Natur vorteilhafte Weise zu befriedigen.“
Es geht also darum, alles, was wir Menschen benötigen, auf nachhaltige, regenerative Weise zu erzeugen, damit die natürlichen Ressourcen für die Generationen nach uns erhalten bleiben.
Dazu gehören nicht nur alle Aspekte der regenerativen Agrarwirtschaft, sondern auch ökologisches Bauen, die Wiedereinbindung des Menschen und seiner Ausscheidungen in die Nährstoffkreisläufe, die regenerative Energieversorgung und eine nachhaltige Herstellung und Verwertung aller anderen Produkte, die wir für unser Leben nutzen und konsumieren.
Er setzt sich zusammen aus den Wörtern permanent und agriculture, wörtlich übersetzt also dauerhafte Agrikultur.
Dauerhaft ist dabei im Sinne von nachhaltig bzw. regenerativ zu verstehen. Also so, dass Ressourcen nicht verbraucht sondern dauerhaft erhalten und mögl. verbessert werden und so dauerhaft genutzt werden können.
Agrikultur bezieht sich auf alle Formen der Urproduktion, also Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Fischerei etc. und im Sinne der Permakultur auch auf jede andere Nutzung natürlicher Ressourcen.
Seit diesen Anfängen wurde die Methodik der Permakultur stetig erweitert und beinhaltet heute viele Bereiche des Lebens sowie ethische Aspekte.
Es gibt unterschiedliche Definitionen und Erklärungsversuche des Begriffs Permakultur, die inhaltlich aber alle ähnlich sind.
Besonders eingängig finde ich diese Definition von Bill Mollisons Schüler und Nachfolger Geoff Lawton:
„Permakultur ist die Methodik (Lehre von den Methoden), alle Bedürfnisse der Menschheit auf für die Natur vorteilhafte Weise zu befriedigen.“
Es geht also darum, alles, was wir Menschen benötigen, auf nachhaltige, regenerative Weise zu erzeugen, damit die natürlichen Ressourcen für die Generationen nach uns erhalten bleiben.
Dazu gehören nicht nur alle Aspekte der regenerativen Agrarwirtschaft, sondern auch ökologisches Bauen, die Wiedereinbindung des Menschen und seiner Ausscheidungen in die Nährstoffkreisläufe, die regenerative Energieversorgung und eine nachhaltige Herstellung und Verwertung aller anderen Produkte, die wir für unser Leben nutzen und konsumieren.