Manfred, dir dürfte klar sein, das derartige Fragen zu philosophisch-psychologischen Überlegungen führen -
Sind das keine Menschen?
Es sind vor allem "Konsumenten" und nicht zuletzt Sündenböcke, die Bauern hier.
Die definieren sich ja (noch) nicht selber (flächendeckend), die werden von "Wesen" definiert, die sich selber damit schwertun, das eigene "Mensch-Sein" zu erfassen, lieber "Machthaber" als Ver
antwortliche sind. Die haben (noch) keine Antworten auf Fragen der Menschlichkeit.
Vielleicht im privaten Rahmen, aber im Gesamten dauert das wohl noch.
Und zur Frage, warum es keinen differenzierten Aussenschutz gibt: Angst.
Ich meine gar nicht mal die offensichtlichen Ängste davor, wirtschaftlich abgehängt zu werden, ich meine das traditionelle Gedöns, das ein Zusammenarbeiten erschwert. Mangels Praxis.
So was müsste ja, wie im richtigen Leben, ganz anders nachgeregelt werden können, so wie im HM, nach Gegebenheiten, nicht nach Legislaturperioden.
Unsere Machthaber sind ja auch "Menschen", dumme Konsumenten, keine "Souveräne", erlauchte Wesen mit Durchblick und Liebe zu ihren Geschöpfen. Die sind, wie wir, gehorchen gewohnt, nicht Kreativität und Schöpfergeist auf "Internationaler Ebene".
Wo soll es her kommen?
Und: zufriedene Menschen sind von Natur aus Eigenständiger, auch was, was traditionell von Machthabern eher mit Argwohn betrachtet wird.
Last but not least - die "Zeitenwende", es ist zuviel Neues da und zuwenig Orientierung, da hapert es zuerst bei der Informationsverarbeitung;
es geht um kurzfristige Sicherheit und nicht um das, was möglich wäre, rsp. nötig ist.
(O.T.: hab ich da grad den Bauernstand, als "Landschaftspfleger mit Liebe zu ihren Geschöpfen" zu Vorreitern einer (absolut notwendigen) neuen "Herrschaftskultur" erklärt? Ich glaube, ja.
"Agrarexport" der etwas anderen Art - Zivilisation 2.0.
Regeneration für alle!)